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Jenseits-Erfahrungen – meisterhaft erhellt

Nahtod-Berichte haben für Menschen mit mystischen Erfahrungen nichts Ungewöhnliches: Sie erfahren dergleichen ohne Gefahr für Leib und Leben jeden Tag – auch Begegnungen mit Lichtwesen, wie sie ihrerseits in den heiligen Schriften bezeugt sind.

VORGESTELLT. Soami Divyanand (1932-2014), Autor zahlreicher Bücher, lehrte mehr als 35 Jahre den Pfad des inneren Lichts und Klangs.

NAHTOD- UND MYSTISCHE ERFAHRUNGEN.
Vor rund 40 Jahren gaben die Mediziner Elisabeth Kübler-Ross und Raymond Moody unabhängig voneinander Berichte von Menschen heraus, die in Todesnähe außerkörperliche Erfahrungen gemacht hatten. Diese Berichte wiesen sensationelle Übereinstimmungen auf, die inzwischen durch immer neue Veröffentlichungen vielfach belegt sind.

Für jemanden mit mystischen Erfahrungen haben diese Berichte nichts Sensationelles. Sie zeugen von derselben körperlosen Existenz der Seele, die er – physisch völlig unversehrt – täglich macht. Auch der Vergleich dieser Dokumentationen mit mystischen Texten aller Epochen und Kulturen zeigt, dass darin nichts Neues enthalten ist. Ihre Sonderstellung besteht einzig darin, dass niemand mehr die dort geschilderten Phänomene als metaphysische Spekulation abtun kann. Genau dies unterstellen religiöse Skeptiker den bekannten mystischen Zeugnissen, besonders den heiligen Schriften, da sie selbst keine Wissensquelle für das kennen, was jenseits der empirischen Welt liegt.

DIE BEGEGNUNG. Den weitaus nachhaltigsten Eindruck von allen außerkörperlichen Erfahrungen machte auf Moodys Zeugen die Begegnung mit einem sehr hellen Licht. Es leuchtet zunächst meist nur matt und aus einiger Entfernung auf, zieht den Jenseits-Reisenden dann aber wie ein machtvoller Magnet zu sich und nimmt dabei an Größe und Strahlkraft zu.

Eine personale Gegenwart. Ohne Ausnahme erfahren die Zeugen dieses Licht als eine Gegenwart mit personalem Charakter. Seine Eigenschaften sind durch eine „unbeschreibliche“ Liebe und Wärme sowie durch Allwissenheit gekennzeichnet: Das Bewusstsein fühlt sich nicht nur dazu hingezogen, sondern vollkommen davon eingehüllt und bejaht. Ferner scheint es unmöglich, vor diesem Wesen irgend etwas zu verbergen, da „es schon alles weiß“.

Je nach religiös-weltanschaulichem Hintergrund sehen Juden oder Muslime darin etwa einen Engel und Christen Christus; andere nannten es einen Boten oder (Geist-)Führer. Die neutralste Benennung war „Lichtwesen“.

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