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Dechen Shak-Dagsay

Im Gespräch mit Dechen Shak-Dagsay

Schon als kleines Mädchen liebte es Dechen Shak-Dagsay, mit ihrer Mutter tibetische Volkslieder zu singen. Als ihr Vater Dagsay Rinpoche sie 1998 bat, Mantren für sein Praxisbuch für die tibetische Meditation zu singen, war dies der Anstoß für ihr ein Jahr später erschienenes Debüt- Album Dewa Che – Universal Healing Power.

Inzwischen ist die in der Schweiz lebende Tibeterin eine erfolgreiche Sängerin, die ihren ganz eigenen Stil der Interpretation tibetischer Mantren gefunden hat. Ein Leben lang fasziniert von der Heilwirkung, die Mantren haben können, legt die zweifache Mutter nun ihr erstes Buch zum Thema vor. VISIONEN traf die Künstlerin vor einer Lesung in Zürich.

Sie sind heute in Zürich für eine Lesung Ihres ersten Buches. Wie fühlt es sich an, wenn man als international erfolgreiche Sängerin ein Buch vorstellt, das einem so sehr am Herzen liegt?
Das ist natürlich etwas Besonderes. Ich bin einfach nur sehr dankbar, denn es passiert ja nicht so oft, dass man von einem Verlag angefragt wird, ein Buch über das Thema zu schreiben, das einem so sehr am Herzen liegt. Und es freut mich, dass Mantren in der modernen Welt auf ein immer größeres Interesse stoßen, obwohl sie eigentlich doch nicht so bekannt sind. Deshalb bin ich sehr glücklich darüber, dass ich es schreiben durfte.

Mantren sind eine Kraft, die seit Jahrtausenden angewendet wird, weil sie beschützt und hilft. Obwohl Generationen kamen und gingen, blieben die Mantren immer da.

Claudia Hötzendorfer

Foto(s): Dechen Shak-Dagsay privat

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