Wie ein Skeptiker seine innere Kraft entdeckte und geheilt wurde
Nach einem schweren Verkehrsunfall und mehreren Sportverletzungen leidet Peter Maier viele Jahre unter einer unheilbar scheinenden Arthrose. Schließlich hilft ihm die innere Auseinandersetzung mit seinen Ahnen.
Vor über zwanzig Jahren hatte ich einen fast tödlichen Verkehrsunfall. Dabei wurden Türen nach innen aufgeschlagen und ich bekam Zugang zu Seelenebenen, von deren Existenz ich bis dahin nichts gewusst hatte. Fast gleichzeitig begann eine unsägliche Verletzungsserie in meinen beiden Knien. Nach drei Operationen stellte sich ein Dauerschmerz ein und einige der besten Sportmediziner Münchens erklärten mir, dass sie nichts mehr gegen meine unheilbare Arthrose tun könnten. Ihre Künste auf rein körperlichem Gebiet versagten vollkommen. Nun war ich gerade einmal 42 Jahre alt.
Diese Situation führte neben der Körperkrise auch noch zu einer starken Sinnkrise. Denn bisher hatte ich in meiner naturwissenschaftlich- technischen Weltsicht vollkommen darauf vertraut, dass die Schulmedizin, die einzige Heilungsinstanz, die mir bekannt war und die ich damals akzeptierte, sofort eine Lösung bringen könne, wenn ein Problem bestand. Und Lösungen sah ich ausschließlich in entsprechenden Operationen. Jetzt aber war ich schulmedizinisch austherapiert. Ich bekam den realistischen Eindruck, dass keine Heilung mehr möglich sei und ich daher all die Schmerzen nur noch ertragen müsse. Eine Lösung gab es nicht mehr für mich, wie mir der betreuende Sportarzt einer deutschen Frauen-Nationalmannschaft überzeugend diagnostizierte. Was sollte ich tun?
Wir sind spirituelle Wesen auf dem Weg heim ins Gött liche.
Peter maier