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Kochen mit Säften

Kinderleicht, kostengünstig, kreativ

Säfte sind nicht nur zum Trinken gut oder, wie jetzt in der Fastenzeit, zum Entschlacken – sie leisten auch im Kochtopf gute Dienste. Hier regen sie zum Spielen mit Farben an und sparen außer Zeit und Geld den Konsum von industrieller Fertigkost.

Suppen und Sossen

Ein Tütchen Fertig-Suppe oder -Soße für zwei Portionen kostet in etwa genauso viel wie ein halber Liter Gemüsesaft. Aber was ist in dem einen drin, und was in dem anderen? Nudel-Soße und sämige Gemüse-Suppe lässt sich genauso leicht und schnell aus Saft bereiten wie aus Päckchen-Granulat: Einfach Tomaten-, Mischgemüse- oder Rote Bete-Saft sanft zum Kochen bringen, dann kurz nach Packungsanweisung mit Soßenbinder, angerührter Speisestärke oder einem anderen Bindemittel unter Rühren aufkochen lassen, zum Schluss mit Kräutern und gekörnter Gemüsebrühe abschmecken und eventuell mit koscheren hauseigenen „Geschmacksverstärkern“ wie Tomatenmark bzw. saurer Sahne anreichern – fertig!

Hitze-empfindliche Inhaltsstoffe gehen beim Aufkochen wohl zum Teil verloren – die gesunden sekundären Pflanzenstoffen, die vor allem in roten, dunklen Gemüsesorten stecken, aber nicht! Und das Lycopin aus Tomaten gewinnt gerade durch den Kochvorgang an Bio-Verfügbarkeit, und mehr Vitamine und Mineralstoffe als Tütenpulver enthält die Saft-Variante allemal!

Ein Tütchen Fertig-Suppe oder -Soße kostet etwa genauso viel wie ein halber Liter Gemüsesaft. Aber was ist in dem einen drin, und was im anderen? Suppen und Soßen sind aus Saft genauso leicht zubereitet wie aus dem Päckchen.

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