Den Körper stärken, das Herz öffnen, sich selbst entdecken, Vitalität und Ausgeglichenheit tanken – Mit diesen einfachen Übungen gelingt es.
Da ist die Rede über die „Quelle der Jugend“, von geheimen Riten in den Hochtälern des Himalayas, zelebriert von tibetischen Mönchen in abgelegenen, einsamen Klöstern. Mythen ranken sich um „Die Fünf Tibeter“, ihnen werden wahre Wunder nachgesagt. Vor allem sollen sie dazu verhelfen, dass man sich um „Jahre jünger fühlt“. Eine wunderbare Vorstellung, auch wenn sie einer fiktiven Geschichte über „Shangri-La“ entspringt. „Shangri-La“ gilt als ein Synonym für das Paradies auf Erden, geprägt durch den 1933 erschienen Roman „Lost Horizon“ („Der verlorene Horizont“ oder auch „Irgendwo in Tibet“) des Schriftstellers James Hilton. Es geht um das Leben in einem abgelegenen Lama-Kloster am Shangri-Gebirgspass in Tibet.
Ana Weissbrod