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Ausbildungswoche mit dem Geistheiler Christos Drossinakis auf seiner griechischen Heimatinsel Evia

Sechs Uhr morgens. Rund 30 Menschen warten am Strand von Evia in bequemen Sesseln auf den Sonnenaufgang. Augen zu, Geist (mehr oder weniger)  wach, GIVEModus an. Das heißt: Langes Ausatmen, alles CO2 aus der Lunge entlassen. Und noch tiefer ausatmen. Mit dem heraufdämmernden Licht  wechseln wir in den  TAKE-Modus: Entspanntes Einatmen von Sauerstoff und den Biophotonen der ersten glitzernden Sonnenstrahlen. Der renommierte     Frankfurter Heiler Christos Drossinakis presst währenddessen jedem der Teilnehmer einen kräftigen Finger auf die Stirn, zur Stimulierung des „Dritten Auges“ und zur Aktivierung der außersinnlichen Wahrnehmung, die in jedem Menschen schlummert.

In mir beginnt alles zu vibrieren. Vom Kopf aus durchströmt eine angenehm prickelnde Energie meinen gesamten Körper und selbst die Umgebung scheint  vor Vitalität regelrecht zu knistern. Zu meinen persönlichen Schwachstellen lässt sich diese vitale Energie leicht durch Geisteskraft lenken. Während dieser  intensiven täglichen Meditationen bekommt bald jeder der Teilnehmer seine ganz individuellen Heilungserfahrungen und inneren Botschaften, sei es zu  persönlichen Leiden oder der Arbeit für andere als angehender Heiler. Denn es geht nach dem Motto: „Heiler, zuerst heile dich selbst!“ auch um die  Aktivierung und Stärkung der körpereigenen Selbstheilungskräfte.

Dieses Morgenritual ist ein Kernstück der Ausbildungsintensivwoche an der Internationalen Akademie für wissenschaftliche Geistheilung, IAWG.

Ruhe, um Energie aufzunehmen

Nach der elektromagnetischen Stärkung durch die hier besonders harmonische Umgebungsenergie, die nach Drossinakis generell zwei Drittel unseres  Energie- Inputs ausmacht, folgt das restliche Drittel Energiezufuhr auf bio-chemischem Weg – in Form eines guten griechischen Frühstücks. Anschließend  ist Bettruhe verordnet. Denn die Energien sollen integriert werden. Außerdem ist Ruhe eines der wichtigsten Heilmittel. Denn fast alle der ca. 75.000  möglichen Krankheiten entstehen aus Sicht des Heilers durch Energiemangel in Folge von Stress, durch eine Schwächung und krankhafte Veränderung der natürlichen Körperfunktionen.

„Viren und Bakterien sind immer um uns  herum“, so der Heiler. „Ein Körper in gesundem Energiegleichgewicht weiß instinktiv mit all dem heilsam  umzugehen und seine gesunden Funktionen aufrechtzuerhalten. Nur ein geschwächter Körper wird krank und braucht Ruhe, um die fehlende Energie wieder aufzunehmen.“ Zusätzlich braucht ein krankes System die richtige Information, um seine ursprünglich gesunden Körperfunktionen  wiederherzustellen.

Wie sich diese manchmal lebensrettende Energie aktivieren, weitergeben und lenken lässt, wie sie Schmerzen lindern und Tumore rückbilden kann, das  vermittelt Christos Drossinakis an seiner Schule als wohl weltweit einziger Heiler auf streng wissenschaftlicher Grundlage. Ob Handauflegen, das Aufladen  von Amuletten oder Fernübertragung: Alles, was der heute 75-jährige  Geistheiler von Kindheit an tut, nämlich seine gottgegebenen Heilenergien  hilfesuchenden Lebewesen zu übertragen, das hat er in Hunderten von Experimenten mit internationalen Naturwissenschaftlern testen und messen lassen.  Und immer wieder verblüffte er mit phänomenalen Messergebnissen.

Wasser mit Geisteskraft informieren

Der Träger für die heilsamen Energien und Informationen, die schließlich Materie gestalten und verändern können, ist schlicht Wasser. Seine physikalisch- chemische Struktur lässt sich nachweislich durch Gedanken beeinflussen, wie z. B. der japanische Wissenschaftler Masuro Emoto mit seinen Fotos von  Wasserkristallen eindrucksvoll bewiesen hat. Unser aller Lebenselixier speichert Informationen – monatelang. Da der menschliche Körper zu rund 70 % aus  Wasser besteht, erreichen die im Wasser gespeicherten Informationen über das Blut das Gehirn und sämtliche Organe. Umgekehrt beeinflusst natürlich auch unser Gehirn, seine Gedanken und Frequenzen, die Information in unseren Körperflüssigkeiten – auf heilsame oder unheilsame Art.

Die persönliche Fähigkeit, Wasser mit Geisteskraft zu informieren, können während dieser Intensivwoche nun auch wir Ausbildungsteilnehmer  wissenschaftlich überprüfen lassen. Und so konzentrieren wir uns, vom Heilpraktiker bis zum Rechtsanwalt, von der Zahnärztin bis zum Psychotherapeuten, 20 Minuten lang auf ein Fläschchen neutrales Wasser, um es im GIVE- Modus mit möglichst starken und hohen Frequenzen zu energetisieren. Das Ergebnis dieses von dem bulgarischen Physiker Prof. Ignat Ignatov entwickelten Tests wird anschließend an seinem Institut in Sofia durch Spektralanalyse gemessen.  Auch die Fähigkeit, im TAKE-Modus neutralem Wasser Energie zu entziehen, wie dies z. B. bei Entzündungen hilfreich ist, wird so gemessen.

Ein weiteres Highlight dieser energetisch äußerst intensiven Woche zwischen Olivenhainen und türkisfarbenem Meer ist ein Besuch in der Wallfahrtskirche  Prokopi mit ihren kunstvollen Fliesenmandalas am Boden. Um den 1730 verstorbenen „Johannis den Russen“, einen ukrainischen Bauernjungen und   schließlich türkischen Sklaven, ranken sich seit seinen Lebzeiten etliche Wunderberichte. Und sein silberner Sarkophag strahlt auch heute noch, vor allem im Herzbereich, eine sehr starke Energie  aus.

Immer wieder Meditation

Schließlich steht noch das heikle Thema Diagnose, genauer gesagt: PSI-Diagnose auf dem Lehrplan. Wie können wir als künftige geprüfte Geistheiler  feststellen, woran unser Gegenüber ursächlich krankt, wo genau der Ursprung der krankmachenden Information bearbeitet werden muss? Es ist wieder die  Meditation, mit der wir alle diese Fähigkeit jeden Tag trainieren müssen, so Drossinakis. Indem wir uns immer tiefer in den anderen Menschen versenken und so bis zur tatsächlichen Ursache vordringen. Seine 70-jährige Heiler- Erfahrung zeigt: Sehr oft sind es tatsächlich die bekannten ungesunden Gedanken und Gefühle, mit denen wir unsere körpereigenen Flüssigkeiten und damit auch Hirn und Organe auf die Dauer regelrecht vergiften.

Sein Patentrezept für gesunde Körperfunktionen ist denkbar einfach: Ruhe, Wärme, Sauerstoff, Sonne und gutes Essen. Und wählerisch sein bei Allem, mit  dem wir uns umgeben: Schwächt es mich oder stärkt es mich? Und vor allem: Liebe. Sie ist die stärkste Medizin und auch der stärkste energetische Schutz –  für Heiler wie Nicht- Heiler. Denn sie hat die höchste Frequenz und neutralisiert somit sämtliche niedriger schwingenden Energien. Das ist nun einmal auch  wissenschaftlich bewiesen!

Ilona Schroth

Weitere Infos:
www.heilerschule-drossinakis.de
Tel. 0043 (0)664-460 764 54 Fr. Haller

Foto(s): Ilona Schroth

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