
Die Corona-Pandemie hat und über Monate isoliert. Viele sind dadurch noch mehr vereinsamt, doch es gibt Wege, der Einsamkeit zu entfliehen und ein erfülltes miteinander zu leben.
Gerade in den vergangenen Monaten flammte das Thema Einsamkeit, bedingt durch Quarantäne und Homeoffice, überall in den Medien auf. Viele titulierten es dabei sogar als „Volkskrankheit Nr. 1“ unserer modernen Gesellschaft, in der Menschen via Facebook und anderer sozialer Medien zwar gut vernetzt sind, sich jedoch innerlich immer abgespaltener fühlen, da ihre wahren Bedürfnisse nach Nähe und Verbundenheit zu kurz kommen.
Einsamkeit kennt kein Alter
Eine tief empfundene Einsamkeit kann krank machen. Betroffene fühlen sich unverstanden und innerlich isoliert vom Rest der Welt. Das kann zu einer großen inneren Traurigkeit, bis hin zu schweren Depressionen führen. Es fehlt an Möglichkeiten, ein vertrautes Miteinander zu leben, ein Zugehörigkeitsgefühl zu entwickeln, selbst dann, wenn man in einer Partnerschaft lebt oder eine eigene Familie hat.
Tina Engler
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