Magazin Visionen - Einfach. Besser. Leben.

Corona fordert Mitgefühl und Sorge: für das Verletzliche und Bedürftige. Aber es fehlt an reifen und würdigen Älteren – auch als Vision der Jungen.

Doris Zölls – Zen Lehrerin und Beirat des Benediktushofs, Zentrum für Meditation und Achtsamkeit, erlebt die Krise als Chance: das Ratlose und die innere Leere in uns anzunehmen. Die dreifache Mutter und Großmutter lehrt online und lässt los – gemeinsam mit ihrer zweijährigen Enkelin.

Wie geht es einer Zen Lehrerin in Corona-Zeiten?

Ich habe gerade mein drittes Sesshin online angeleitet (Sesshin ist eine tagelange, gemeinsame Meditation an einem Praxis-Platz). Auch unser Zen Lehrer-Treffen, auch das tägliche Sitzen laufen online. Das kann man nicht mit körperlicher Präsenz vergleichen, aber was ich bei den Online-Sesshins vorteilhaft erlebe: die TeilnehmerInnen praktizieren in ihrem Umfeld. Online treffen wir uns morgens früh und am Abend für eine gemeinsame Meditation. Dazu gebe ich einmal täglich einen Vortrag und beantworte am Abend Fragen, die mir tagsüber per Email gestellt werden können.

fs

FOTO: ©Doris Zölls

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