Magazin Visionen - Einfach. Besser. Leben.

ZenLab Leipzig – das klingt wie ein Startup für Meditation. Aber warum wollen junge Menschen meditieren? Warum Zen, warum im Labor? Wo ‚spirituell’ bei den Jungen doch eher nicht angesagt ist? Oder doch? VISIONEN spricht mit einem der jungen Gründer, David Dörken.

David Dörken: Zen, weil uns der offene und fast wissenschaftliche Geist dieser Meditations-Praxis anspricht. Wir kannten uns als Freunde, haben schon vorher und allein meditiert, und haben dann ein ZenSeminar organisiert, um zusammenzukommen, um gemeinsam etwas Neues auszuprobieren. Dabei hat das Projekt erstaunlich an Fahrt aufgenommen und ist schließlich in diesem Raum gelandet, den wir ZenLab nennen, um auf das gemeinsame Erforschen unserer selbst hinzuweisen.

VISIONEN: David Dörken ist fast 30. Er kennt den Zen Lehrer Richard Baker schon lange über seine Eltern. Vor zehn Jahren folgte er einer Einladung des über achtzigjährigen US-Amerikaners in den Johanneshof, das Buddhistische Studienzentrum Richard Bakers im Südschwarzwald. Der Praxis-Ort beeindruckte David so, dass er von da an zwischen Wohnzimmer und Johanneshof pendelt, um weiter zu meditieren.

fs

Foto(s): ©ZenLab

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