Seit Jahrzehnten inspirieren sich neurologische und buddhistische Erforscher des Geistes. Der Dalai Lama trifft sich regelmäßig zu Workshops mit Hirnund Bewusstseinsforschern.
Umgekehrt scannen Neurologen das Gehirn meditierender Mönche. AchtsamkeitsMeditation boomt, weil sie unserem gestressten Nervensystem guttut.
Die Geschichte des Buddhismus und der Neurologie weisen interessante Parallelen auf. Was nicht verwundert: Meditation ist die älteste Erforschung von Körper und Geist – und damit auch des Gehirns.
Wie ein roter Achtsamkeitsfaden zieht sich das Erforschen eines gütigen und sinnvollen Lebens durch die spirituelle Geschichte des Menschen. Dieses Forschen richtet sich auf Körper und Geist. Es findet im Nervensystem seine größte Herausforderung.
fs