Die Erwartungen an die Liebe sind hoch – auch in der Spiritualität: Der Wunsch nach Einheit, tiefer Verbundenheit, Mitgefühl begleiten uns.
Doch die Weisheitstraditionen weisen uns darüber hinaus ganz neue, überraschende und sehr spannende Zugänge, wie Alexander Poraj und Petra Wagner aus dem Verständnis des Zen und der Kontemplationspraxis darlegen.
Liebe ist die einzige Sprache, die alle Menschen verstehen!“: Mit diesem Satz signierte Willigis Jäger, Gründer des Benediktushofs in Holzkirchen, Zen-Meister, Benediktinermönch, und spiritueller Begleiter vieler Menschen – gerne seine Bücher. Ermöglichen Spiritualität, etwa Zen und Kontemplation, ein tieferes Verständnis von Liebe?
„Gerade die Liebe stellt für viele spirituell ausgerichtete Personen das einzig relevante Ziel dar“, so die Erfahrung von Alexander Poraj.
fs