Ausgabe 02/2024
- „Ihr müsst wissen, was ihr wollt“
- Die Zukunft kann kommen
- Menschen mit Visionen: Karl Gamper
- Die Hoffnungsmacher - Jon Kabat-Zinn & Till Raether
- Leben und Sterben unterm Regenbogen
- Guatemala: Spuren der Mayas
- Reparatur: Wertschätzung allover
- Astromedizin - Hochsensibilität
- Griechisch Fastenspeisen – Feinspeisen à La Südtirol
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Ohne Zielbewusstheit und Entschlossenheit kommt man nirgends voran, auch nicht im spirituellen Leben. Jeden Tag auch nur kurz zu meditieren, bringt uns dem spirituellen Ziel näher.
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Meditation ist ein Hoffnungsmacher ganz eigener Art. Im stillen und achtsamen Innehalten bete ich gleichsam mit mir selbst. Ich wende mich mir und meinem Erleben voller Vertrauen zu.
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Hoffnung ist ein wichtiges Lebenselixier. Mit ihr lassen sich auch schwierige Zeiten meistern. Und sie hilft uns dabei, zuversichtlich nach vorne zu schauen.
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Karl Gamper, 1949 geboren, gründete nach dem BWLStudium das erste Text - studio Tirols und schrieb vor allem für die Tourismusbranche.
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In ihrem neuen Buch „Die Durchquerung des Unmöglichen“ zeichnet Corine Pelluchon eine Landkarte der Hoffnung in Zeiten der ökologischen Krise.
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Wenn ich wüsste, dass Morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“ Martin Luther
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In Zeiten der Krisen und politischen Erschütterungen erleben viele Menschen zuversichtliche Momente vor allem im Privaten. Diese Abkopplung von der gesellschaftlichen Wirklichkeit führt jedoch in eine Sackgasse.
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Der katholische Pfarrer Rainer Maria Schießler (64) ist durch seine unkonventionelle Seelsorge, medienwirksame Aktionen und seine Spiegel-Bestseller-Bücher einer der prominentesten Kirchenmänner Deutschlands.
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Plötzlich ist es da. Eben noch habe ich mit meinen Geschwistern im Kinderzimmer getobt – jetzt sitze ich auf der Klobrille … die Beine baumeln in der Luft … es summt in den Ohren … es summt im ganzen Raum …
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Als spirituelle Menschen wissen wir, dass wir auf der Ebene des Lebens mit allem Lebenden verbunden sind; wir sind offen, tolerant und hilfsbereit.
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Was bewegt dich, stiller Himmel?
Was beschwingt die schweren Wolken?
Herz, wie kommt die helle Höhe
übers tiefgraue Meer?
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Hoffen und träumen sind eng miteinander verbunden. Wer nicht träumen kann, verliert die Hoffnung. Ein Mensch ohne einen Traum ist ohne Hoffnung. Und auch eine Gesellschaft braucht Träume, um Hoffnung zu haben.
