Ausgabe 06/2024
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Die Fähigkeit zu „vergeben“ müssen wir erlernen, wenn wir selbst in Frieden und Harmonie leben wollen.
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Vergebung ist der Schlüssel zur spirituellen Heilung. Indem wir uns selbst und anderen verzeihen, öffnen wir unser Herz für inneren Frieden.
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Alles drängt zur Garderobe. Es sind nur noch wenige Minuten bis zum Vorstellungsbeginn, und in dem freudig gespannten Treiben werden erste nervöse Rufe laut.
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Vergeben und vergessen – wenn das so einfach wäre! Die Psychologin Gabi Pörner erklärt, warum es so wichtig ist und wie es gelingen kann.
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Menschen, die vergeben haben – ihre Berichte verbunden mit aktueller Psychologie – umgesetzt in Bilder…
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Sterbeammen begleiten Sterbende auf dem letzten Weg. Ein Gespräch mit Claudia Cardinal, die Menschen für diese Aufgabe ausbildet.
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Ich verdiene mein Geld damit, dass Menschen sterben… Ich arbeite in einem Gewerbe, mit dem kaum jemand freiwillig etwas zu tun haben möchte.
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Was wirst du tun, Gott, wenn ich sterbe?
Ich bin dein Krug (wenn ich zerscherbe?)
Ich bin dein Trank (wenn ich verderbe?)
Bin dein Gewand und dein Gewerbe,
mit mir verlierst du deinen Sinn.
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18 Monate lebte der amerikanische Journalist und Autor Perry Garfinkel nach den sechs Prinzipien Mahatma Gandhis. Ein faszinierendes Experiment, das ihn nicht nur herausforderte, sondern auch bereicherte.
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Der Begriff des Karmas wird in der westlichen Welt kaum in seiner wahren Tragweite verstanden, findet Daniel Meurois.
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Anderen ihre Fehler zu verzeihen und zu vergeben, beschert nicht nur Frieden und Harmonie im Alltagsleben. Es kommt auch der eigenen Meditation zugute.
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Aufgrund ihres besonderen Nervensystems reagieren Hochsensible nicht nur auf feinste Reize. Sie leiden zudem besonders unter dem Kontakt mit Toxinen und aggressiven Viren.