Was braucht es, um aus der Komfortzone herauszukommen, aktiv zu werden und Dinge zu gestalten? Im Grunde nur eines ... Motivation
Oft erscheint der Berg an Arbeit, die vor uns liegt, unüberwindbar. Noch öfter erscheint das Ziel, das wir uns gesteckt haben, unerreichbar. Manchmal können wir es noch nicht einmal jenseits unseres ach so begrenzten Horizonts erkennen. Angesichts einer erdrückenden Ausgangssituation wie der, mit der wir uns gerade kollektiv konfrontiert sehen (und die wir alle kennen, ohne sie im Detail benennen zu müssen), fühlen wir uns, als stünden wir mit einem Eimer Wasser in einem riesigen Gebäude, das an allen Ecken und Enden brennt. Wie können wir neue Visionen entwickeln angesichts eines erdrückenden Gefühls von Ohnmacht, wenn wir tagtäglich im Grunde darum kämpfen, den Kopf über Wasser zu halten und wenigstens Ruhe zu bewahren - oder zu finden? und selbst, wenn wir wunderbare Ideen hätten: Wie können wir uns dazu überwinden, umzusetzen?
Martina Pahr
