Stadtgärten als Arbeitgeber für Menschen mit Behinderungen, wie die Gemüsewerft in Bremen, geben richtungsweisende Impulse für die Städte der Zukunft.
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In Internationalen Gärten können sich Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, über ein Beet ausdrücken und mit der neuen Gesellschaft vertraut machen.
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Im Südwesten Londons liegt mit den „Royal Botanic Gardens, Kew“ der älteste botanische Garten der Welt. Pflanzliche Kronjuwelen können kaum standesgemäßer untergebracht werden.
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Die SOS-Kinderdörfer helfen im Nordirak traumatisierten Kindern, die Opfer de Terrormiliz IS wurden. Resilienz heißt dabei das Zauberwort, das Selbstheilungskräfte aktiviert und die verletzten kleinen Seelen stärkt.
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Platz ist in der kleinsten Hütte! Als Paar auf 13 Quadratmetern zusammenleben – das geht nicht? Geht doch, wenn Sie wie Malissa und Chris Tack konsequent Überfluss gegen Lebensqualität eintauschen.
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Korallenriffe sind wunderschöne, aber auch enorm nützliche Ökosysteme. Noch massiver als die Arktis bedroht der Klimawandel diese Unterwasserwelt.
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Auf einer Kräuterwanderung lassen sich rund 60 essbare Wildkräuter in Wald und Flur finden – ein leckerer und gesunder Zugang zur Magie des heimischen Pflanzenreiches
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Nicht jeder hat das Glück einen eigenen Garten zu haben. Trotzdem muss man nicht auf Kräuter, Obst und Gemüse aus eigenem Anbau verzichten, denn auch Balkon, Terrasse oder Fensterbank können eine Alternative sein.
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Wer im Winter frische Kräuter und Gemüse aus dem Eigenanbau vermisst, kann mit einem Küchengarten leckere Abhilfe schaffen. Eine kleine Anregung zum Heimgärtnern.
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Wasser ist unsere kostbarste Ressource – und zugleich weltweit eine der meist gefährdeten. Zum „Tag des Wassers“ lohnt sich eine Reflektion.
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Tiefe Ökologie und Kulturküche, Zen und Mediation, Peacelab und Permakultur – wie heilt und wandelt man das Zwangsarbeiter-Lager einer Nazi-Pulverfabrik in einen Lebensgarten?
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Tierschutz – da denken viele gleich an Hunde und Katzen, vielleicht noch an Kleintiere und Pferde. Doch auch Kühe, Schweine oder Ziegen brauchen Menschen, die sie human behandeln und vor dem Grauen im Schlachthof bewahren.
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Nicht jeder von uns kann auf dem Land leben, so gerne er das eventuell auch möchte. Umso wichtiger sind weltoffene, naturverbundene und herzliche Städte als Lebensraum.
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Die Folgen, die unsere verschwenderische Außenbeleuchtung für Flora, Fauna und auch uns selbst mit sich bringt, sind den wenigsten bewusst.
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Wem gehört die Erde? Wem gehöre ich? Was gehört sich für das Geschöpf auf Erden, das so handeln kann: als ob ihm alles gehört?
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Wer das eigene Umfeld aufräumt, befreit sich damit von Seelenballast – ob es sich um die Wohnung, den Arbeitsplatz, alte Gewohnheiten und Freunde oder kräftezehrende Beziehungen handelt.
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Tees aus Kräutern und Früchten sind gesund, schmackhaft und eine echte Bereicherung in Küche und Hausapotheke. Die ersten Zutaten können bereits jetzt gesammelt werden.
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Seit 1985 ist die einzigartige Landschaft im Zentrum der Türkei UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe. Visionen lädt Sie ein zu einer unvergesslichen Reise, bei der die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Traum und Wirklichkeit verschwimmen.
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Dass Nachhaltigkeit nicht allein durch politische Maßnahmen erreicht werden kann, hat bereits Befreiungstheologe Leonardo Boff 2012 in seinem Buch „Achtsamkeit“ dargestellt:
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Der Ansatz des „Downsizing“ regt an, unsere Beziehung zum Besitz zu überdenken. „Viel“ ist nicht wirklich erstrebenswert – eine bewusste Reduzierung kann viel Freiheit und neue Perspektiven bringen.
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