Jede Seele sehnt sich nach ihrer Urheimat in Gott, und diese Sehnsucht wird sie bis zu ihrem Ziel tragen.
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„Ein Gottesmann ist trunken ohne Wein“, dichtete einst Maulana Rumi. Eins mit Gott, überfließen die Heiligen vor Liebe und Glückseligkeit. Und stecken damit alle Seelen an, die dafür empfänglich sind.
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Wer sich nach einer Verbindung mit dem Göttlichen sehnt, muss sich früher oder später mit seinem Ego arrangieren. Denn das falsche Ich ist das spirituelle Grundproblem des Menschen.
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Die Esoterik-Szene vereint heute in sich eine bunte Vielfalt von Anschauungen, die Harald Wiesendanger in seinem zweiteiligen Beitrag hinterfragt.
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Sich um andere zu kümmern, denen es schlechter geht als einem selbst, ist ein Gebot der Menschlichkeit. Mehr noch: Anderen zu dienen und zu helfen, ist eines der spirituellen Gesetze des Universums, die zu unserem Glück beitragen.
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Wir leben in einer Welt rasant zunehmender Digitalisierung. Sie scheint das Humane und die Innerlichkeit des Menschen zu verdrängen oder gar zu zerstören. Achtsam und bewusst zu leben wird immer notwendiger…
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Mit dem uralten Wissen der Tolteken (Vorfahren der Azteken) macht Ruiz Mut, gegen Hektik, Maßlosigkeit und Ungerechtigkeit zu rebellieren. Versprechen an die Freiheit und Würde des Menschen im Hier und Jetzt.
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Glück zu bringen ist die Kernkompetenz der Drachen in den Traditionen von Ländern wie Japan, Thailand, Tibet, Korea, Bhutan, Indonesien und Vietnam, die allesamt auf chinesische Wurzeln zurückgehen.
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Sanfte Yoga-Übungen im gewaltfreien Geist von Mahatma Gandhi, um Körper, Seele und Geist miteinander in Einklang zu bringen, liegen voll im Trend.
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Eckhart Tolle ist ein Phänomen. Er zählt nach dem Dalai Lama und dem Papst zu den einflussreichsten lebenden spirituellen Persönlichkeiten und tritt zugleich so unscheinbar und gewöhnlich auf. Im Herbst kommt er nach Deutschland. Wie lautet seine Botschaft?
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Liebe Leserinnen und Leser
wieviel Verantwortung tragen wir für uns selbst, wo liegen die Grenzen des schwierigen Balanceakt zwischen Selbstverantwortung und Egotrip? Kann ich erst dann wirklich ein guter Mensch sein, wenn ich auch gut zu mir bin?
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Liebe Leserin, lieber Leser, angelehnt an unsere Titelgeschichte zum Thema Dankbarkeit, möchte ich die Gelegenheit nicht auslassen, um Ihnen allen aufrichtig zu danken!
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Liebe Leserinnen und Leser,
verzaubern möchten wir Sie mit den schönsten Seiten der Spiritualität. Wir haben VISIONEN ein neues Gesicht gegeben, inhaltlich neu gestaltet und erweitert.
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Liebe Leserinnen und Leser zu keiner anderen Zeit des Jahres nehmen wir so am Erwachen teil wie in diesen Tagen. Mit Macht drängt die Natur ans Licht, überall um uns herum ist das zu spüren.
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Sie kennen das sicherlich auch: Manchmal wacht man morgens auf und weiß ganz genau, was zu tun ist. Es ist eine Eingebung, klar und ohne Zweifel.
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Ein junger Nachbar schaute dieser Tage bei uns vorbei und erzählte beiläufig, dass ihm seit gestern sein Schulfreund entfolgt sei.
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Seid ihr dieser Tage einmal vor der Tür gewesen? Habt ihr auch den Frühling gerochen? Ja, es riecht nach Aufbruch, nach Veränderung, nach Neuanfang.
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Nur Mut“ möchte man in der heutigen Zeit jedem, ob alt oder jung, laut zurufen. Aktuell ist dieses Thema nicht nur aufgrund der vorherrschenden Umstände in der Welt.
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Für uns alle ist es zwischenzeitlich selbstverständlich, dass Tiere wie auch Bäume und Pflanzen miteinander kommunizieren, dass Miteinander-Reden eine Verbindung schafft, Beziehungen herstellt, und doch verabschieden wir Menschen uns langsam aus diesem Netzwerk.
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Liebe Leserinnen und Leser,
wenn der Sommer nicht die Zeit zum Träumen ist, wann ist sie dann? Daher steht diese „VISIONEN-Sommerausgabe“ ganz im Zeichen des Träumens und der Träumer unter uns.
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