Liebe Leserinnen und Leser zu keiner anderen Zeit des Jahres nehmen wir so am Erwachen teil wie in diesen Tagen. Mit Macht drängt die Natur ans Licht, überall um uns herum ist das zu spüren.
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Sie kennen das sicherlich auch: Manchmal wacht man morgens auf und weiß ganz genau, was zu tun ist. Es ist eine Eingebung, klar und ohne Zweifel.
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Nur Mut“ möchte man in der heutigen Zeit jedem, ob alt oder jung, laut zurufen. Aktuell ist dieses Thema nicht nur aufgrund der vorherrschenden Umstände in der Welt.
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Seid ihr dieser Tage einmal vor der Tür gewesen? Habt ihr auch den Frühling gerochen? Ja, es riecht nach Aufbruch, nach Veränderung, nach Neuanfang.
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Für uns alle ist es zwischenzeitlich selbstverständlich, dass Tiere wie auch Bäume und Pflanzen miteinander kommunizieren, dass Miteinander-Reden eine Verbindung schafft, Beziehungen herstellt, und doch verabschieden wir Menschen uns langsam aus diesem Netzwerk.
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Liebe Leserinnen und Leser,
jeden Tag suchen wir neue Herausforderungen, wollen tiefer, höher, weiter in fremde Materie eindringen – und dabei wollen wir letztlich nur unser Glück finden. Ob Faust oder Sokrates, ob Diogenes oder Aristoteles: Auch sie waren auf der Suche nach dem Zustand des immerwährenden Glücks. Ist es dann nicht ein Glück, dauerhaft glücklich zu sein?
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Liebe Leserinnen und Leser, Hand aufs Herz: haben Sie heute schon einmal daran gedacht, gar nichts, wirklich ganz und gar nichts zu machen?
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Liebe Leserin und Leser, haben Sie auch Freude daran, sich an der Fülle des Sommer regelrecht zu berauschen? Nur zu, der Sommer ist ein Fest für alle Sinne, denn es ist die Zeit der Lebensfreude, des Glücks und der Leichtigkeit.
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Liebe Leserinnen und Leser,
wenn der Sommer nicht die Zeit zum Träumen ist, wann ist sie dann? Daher steht diese „VISIONEN-Sommerausgabe“ ganz im Zeichen des Träumens und der Träumer unter uns.
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Apfel oder Birne? Ich stehe in der Küche, habe das Backbuch meiner Mutter in der Hand und suche nach einem leckeren Kuchenrezept.
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was so ein kleiner Virus doch alles lostreten kann! Da haben wir ihn wieder, den Konflikt der Generationen, aber diesmal deutlicher vor Augen geführt als je zuvor.
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Liebe Leserin, lieber Leser, wären Sie gerne so ein „Dschinni-Geist“, der aus einer Wunderlampe kommend Wünsche erfüllt?
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Beim Erscheinen dieser Ausgabe von VISIONEN, neigt sich ein Jahr dem Ende zu, das in vielerlei Hinsicht ein besonderes Jahr gewesen ist.
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Die Abende werden länger, die Nächte kälter, die Natur begibt sich zur Ruhe. Zeit für uns, einen Rückblick auf das vergangene Jahr, auf die bisherige Lebensspanne zu machen.
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in unserer Gemeinde hatte das Tourismusbüro vor einiger Zeit einen Slogan zum Anwerben neuer Feriengäste kreiert: Ruheforscher gesucht!
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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt…Nicht nur für die Kinder ist es jedes Jahr der Klassiker unter den Weihnachtsgedichten, nein auch wir Erwachsene warten auf die liebgewonnenen Traditionen: der Adventskranz, die 24 Türchen am Adventskalender, die leckeren Weihnachtskekse, der Weihnachtsbaum.
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Kalt es ist bei uns! Überall liest man Tipps und Tricks, wie man seine Immunabwehr stärken kann, um körperlich gesund zu bleiben. Aber was für den Körper gilt, gilt für die Seele allemal!
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Die Frage nach dem Sinn des Lebens haben sich in der Geschichte der Menschheit zahllose Philosophen und Gelehrte gestellt.
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Liebe Leserinnen und Leser
Wir alle fühlen und spüren es, in Gesprächen mit der Familie, mit Freunden und Kollegen, inunserem Alltag, in der gesamtgesellschaftlichen Diskussion:
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„Freiheit ist kostbarer als jedes Geschenk, das dich dazu verleiten mag, sie aufzugeben“. Baltasar Gracián y Morales, spanischer Jesuit und Schriftsteller
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