Vulkanausbrüche, Klimakatastrophen, Pandemie – ein Blick in die Welt erlaubt einmal mehr die Frage aller Fragen: Gibt es denn einen Gott?
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Liebe Leserinnen und Leser, kommt es Ihnen nicht manchmal auch so vor, dass die Zeit gegen das Ende eines Jahres immer schneller vergeht, und dass die Tage auf eine nicht exakt zu definierende Art und Weise immer lauter werden?
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Liebe Leserinnen und Leser, seit Jahrtausenden sucht der Mensch Antworten auf wichtige Fragen in den Sternen. Deshalb ist der astrologische Ausblick auf das kommende Jahr eine, der Redaktion von VISIONEN und unseren zahlreichen LeserInnen, liebgewonnene Tradition.
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Liebe Leserinnen und Leser, gegen Ende eines wahrlich nicht einfachen Jahres, stark geprägt von gesellschaftspolitischen Umwälzungen und politischen Verwerfungen in Europa und in der ganzen Welt, möchten wir mit den Inhalten dieser Doppelausgabe Dezember/Januar bei Ihnen vor allem eines stärken: Ihre Zuversicht!
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Liebe Leserinnen und Leser
in uns selbst liegt der Schlüssel zum Glück, öffnen wir diese Schatztruhe endlich, dann werden wir reich beschenkt.
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Liebe Leserinnen und Leser,
durch die heutige, schnelllebige Zeit droht immer wieder ein ganz wesentliches Element unserer Lebensenergie in Vergessenheit zu geraten: das schier unerschöpfliche Kraftangebot der Natur!
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Liebe Leserin, lieber Leser, in jedem Menschen steckt die Schöpferkraft, ein lebenswertes Leben in Liebe, Gesundheit und innerem und äußerem Frieden zu leben.
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Liebe Leserinnen und Leser, die große Kraft liegt oft in kleinen und leisen Dingen: in einem Kieselstein, einer Ameise oder der Stille und Demut zum Beispiel.
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Liebe Leserin, lieber Leser, vergessene Tugenden gibt es einige. Demut gehört dazu, Bescheidenheit, Aufrichtigkeit, Freundlichkeit und ganz bestimmt auch Mitgefühl.
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Liebe Leserinnen und Leser, Veränderungen begleiten stetig unser Leben und prägen sehr stark unser Handeln. Schließlich wusste bereits Heraklit „Nichts ist so beständig wie der Wandel”.
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Liebe Leserinnen und Leser,
"Soll ich's wirklich machen, oder lass' ich's lieber sein?"
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Das letzte Jahr hat vieles durcheinandergewirbelt. Bisher normale Dinge musste man loslassen, Vertrautes war von einem zum anderen Augenblick nicht mehr möglich, und manches Mal hieß es ganz plötzlich Abschied nehmen von lieben Menschen.
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SCHÖNHEIT WIRD DIE WELT RETTEN - Fjodor Dostojewski
In einer Zeit, in der alles Kopf steht und das „normale“ Leben in den Hintergrund gedrängt wird, klingt dieser Satz fast schon wie Hohn.
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Seit vielen Jahren geht die Zahl der Ehrenamtlichen zurück. Projekte, ja ganze Vereine mussten schließen, weil sich keine neuen Freiwilligen fanden, die in ihrer Freizeit für andere Menschen da sein wollten.
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„DIE NATUR IST EIN UNENDLICH GETEILTER GOTT.“ Friedrich Schiller
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Lieber Leserin, lieber Leser, die Tochter einer Bekannten machte dieser Tage ein Sozialpraktikum in einem Altenheim der Umgebung. Als sie nach ihrem ersten Arbeitstag gefragt wurde, wie es denn so sei, da sprudelte es nur so aus ihr heraus:
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Karma goes around – comes around. Oder: Was du säest, wirst du ernten. Oder: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
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Liebe Leserinnen und Leser, mindestens einmal im Jahr ist es dem VISIONEN-Team ein großes Bedürfnis, die Achtsamkeit in den Mittelpunkt einer Ausgabe zu stellen. Ist „bewusst achtsam leben“ doch eine Aufgabe, ein Ziel, ja eine Herausforderung, die für ganz viele unserer LeserInnen immer stärker den Alltag bestimmt.
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wir erleben aktuell eine Welt, die sich ständig immer schneller dreht und gefühlt noch weiter an Geschwindigkeit zunimmt.
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Liebe Leserinnen und Leser,
im Fernsehen haben sie sich längst etabliert, die Sendungen mit der „Liebe“.
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