…frage ich den engagierten Jesuiten Pater Klaus Mertes. Für ihn ist Karma gebunden an die Vorstellung von Wiedergeburt, besser Reinkarnation.
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Als 14jähriger wollte der Brasilianer der größte Schriftsteller aller Zeiten werden. Und tatsächlich ist Paulo Coelho heute ein Autor, der Millionen von Menschen berührt. Sein Welterfolg „Der Alchimist“ feiert dieses Jahr das 25jährige Jubiläum auf dem deutschen Buchmarkt.
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Konfuzius, Laotse & Mengzi: was sie lehrten, kann uns auch heute noch inspirieren – und ist vielleicht aktueller denn je.
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Ich liebe vietnamesische Sommerrollen! Ich liebe tolle Hotels! Ich liebe es, meine Schuhe von den Füßen zu schleudern und letztere für eine Massage zur Verfügung zu stellen…
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Die Brise bei Tagesanbruch flüstert dir Geheimnisse zu Schlaf nicht wieder ein.
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Bei dem Morgen, der ruht, und der Nacht der Anmut! Verlassen hat mich mein Herr und von mir sich abgewandt.
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Ein Geschäftsmann litt seit einiger Zeit an verschiedenen Beschwerden, doch konnte keine Medizin ihm helfen.
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Der mittelalterlichen Mystikerin Teresa von Avila zugeschrieben
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Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen.
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Ich erwache und bin nicht der, der ich zu sein meinte.
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Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen, Und haben sich, eh' man es denkt, gefunden; Der Widerwille ist auch mir verschwunden, Und beide scheinen gleich mich anzuziehen.
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Nachjagen will ich dem Geliebten Mit all meiner Leidenschaft und Kraft, bis ich erkenne: Es hat keinen Sinn, nach Ihm zu suchen.
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Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
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Begriffst du schon ein Wunder wie dies eine, dass die Erde um die Sonne fliegt? O Nacht, vor deinem Sternenscheine liegt all mein Menschliches besiegt ...
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Das Gestern, das mich flieht, kann ich nicht halten, Das Heute drückt mich wie ein Frauenschuh.
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Achte gut auf diesen Tag, denn er ist das Leben – das Leben allen Lebens.
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Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus.
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Das Ich ist ein Meer, grenzenlos und unermesslich. Sagt nicht: Ich habe die Wahrheit gefunden, sondern lieber: Ich habe eine Wahrheit gefunden.
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Georg Büchner (1813 – 1837), Hessischer Schriftsteller, Mediziner, Naturwissenschaftler und Revolutionär. Er gilt trotz seines schmalen Werkes – er starb bereits im Alter von 23 Jahren – als einer der bedeutendsten Literaten des Vormärz.
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Wir haben unsere Sprache nicht verloren! Wir sprechen in unseren Seelen, in unseren Herzen weiter und werden finden.
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