Jeder von uns setzt auf der Bühne dieser Welt sein individuelles Schicksal um. Die spirituelle Aufgabe besteht darin, mit dem Karma aus der Vergangenheit fertigzuwerden, ohne neues Karma zu verursachen.
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Es geht beim Spirituellen Selbstmanagement darum, die eigenen Brillen zu erkennen, sie zu putzen und dafür Sorge zu tragen, dass ich Brillen, d.h. Gedanken und Konzepte wähle, die lebensfördernd sind.
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Das Geheimnis der Gesundheit verweist über den Körper hinaus und ist erst dann entschlüsselt, wenn der Mensch den göttlichen Ursprung seiner Seele entdeckt.
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Yoga ist für viele nur ein Weg, um einen gesunden und langlebigen Körper zu besitzen. Wer tiefer gräbt, entdeckt jedoch einen uralten Pfad zum Göttlichen und dem Urgrund unseres Daseins.
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Das moderne Zeiterleben ist von künstlicher Knappheit, Hochgeschwindigkeit und dem Verlust der natürlichen Rhythmen geprägt. Eine oberflächliche Wahrnehmung und Unachtsamkeit sind die Folge.
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Als menschliche Seelen sind wir Bürger zweier Welten: Tagsüber wirken wir in dem physischen Körper in der materiellen Welt, und nachts lassen wir unseren Körper ruhen und bewegen uns entweder im Traum auf den feinstofflich- mentalen Ebenen unserer Existenz oder wir steigen höher hinauf in die rein geistigen Ebenen.
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Die Seele wird leichter und glücklicher, je mehr sie von ihren karmischen Belastungen befreit wird. Denn unsere persönliche Vergangenheit beeinflusst immer unsere Gegenwart und Zukunft.
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In der Sprache der Spiritualität steht der Baum für einen spirituellen Lebenswandel. Aber was macht eine spirituelle Lebensweise aus? Und wie lässt sie sich im Alltag verwirklichen?
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Der spirituelle Weg ist eine Bereicherung für uns in allen Aspekten unseres Lebens. Denn aus dem Kontakt mit unserer göttlichen Quelle fließen uns Hilfe und Schutz auf allen Seiten zu.
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Jede Generation steht immer wieder neu vor der Aufgabe, Frieden in der Welt zu schaffen. Jeder kann dazu beitragen und auf dem Pfad des Friedens vorankommen, indem er oder sie sich durch spirituelle Praxis transformiert und selbst zum Frieden wird.
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Der gegenwärtige Zustand der Welt spiegelt den geistig-spirituellen Zustand der Menschheit. Wir sind aus der Balance geraten. Selbsterkenntnis und spirituelle Entfaltung sind notwendig.
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Ist das Leben in dieser Welt tatsächlich das, wofür wir es halten? Spirituelle Lehrer und Meister sagen: Nein, es ist weit mehr und weit größer als es den Anschein hat. Und sie zeigen uns, wie wir den Blick aufs Ganze bekommen können.
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Was wünscht sich der Mensch mehr als ein gutes Leben in Frieden und Harmonie mit Anderen? Der spirituelle Meister Sant Kirpal Singh teilte zeitlebens seine Vision der einen Menschheit.
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Wie können wir zu Gott finden? Indem wir vor allem anderen Liebe zu ihm entwickeln. Und das ist keine Kopfentscheidung, sondern eine Angelegenheit des Herzens. Der spirituelle Meister Sant Kirpal Singh erklärt, worauf es dabei ankommt.
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Eine Krankheit, die sich nicht mit den üblichen Mitteln beheben lässt, löst nicht selten die Suche nach einer geistigen Kraftquelle aus, von der man sich Linderung und Heilung erhofft.
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Gedanken sind zwar nicht materiell greifbar, aber ihre Wirkkraft ist nicht zu unterschätzen. Ganz gleich, ob wir negative oder liebevolle Gedanken für andere hegen, die Konsequenzen unseres Denkens lassen nicht lange auf sich warten.
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Erfüllung, Frieden und Glück – das ist das ursprüngliche Anliegen der Religionen. Alles nur leere Versprechungen? Auf die spirituelle Praxis kommt es an!
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In allen schwierigen Situationen, wenn die eigenen Bemühungen sich wirkungslos zeigen, bleibt uns als letztes Mittel immer noch das Gebet. Beten hilft immer, aber nicht immer so, wie wir es uns wünschen und erhoffen.
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Beten hilft – wenn auch nicht immer so, wie man es sich wünscht. Die Hinwendung zu Gott und die stille Zwiesprache mit ihm, ist aber immer eine Quelle von Inspiration und Kraft.
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Spiritueller Erfolg liegt darin, sich aus der Verstrickung mit den negativen Dingen in der Welt herauszuhalten. Wie das geht, können wir von der Lotosblume lernen.
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